Zur Berichterstattung über die politische Aufarbeitung der Corona-Pandemie (Politikteil):
Ein Whistleblower des Robert-Koch-Instituts (RKI) hat alle Dokumente ungeschwärzt einer Journalistin zukommen lassen. Monatelang haben die verantwortlichen Stellen versucht, die brisanten Punkte mit Schwärzungen zu vertuschen. Das, was jedoch jetzt herauskommt, ist nicht nur ein Skandal – es ist schlicht und ergreifend ein Verbrechen. Anhand der Protokolle kann man ersehen, dass das RKI während der Pandemie einfach nur eine weisungsgebundene Behörde war. Es wurde von der Regierung nicht aufgrund wissenschaftlicher, medizinischer Erkenntnisse gehandelt, sondern man hat sich teilweise die Dinge selbst zusammengereimt und das, obwohl es sogar den Kenntnissen des RKI widersprochen hat. Viele Tausende Impfgeschädigte haben es nun schwarz auf weiß, dass die Empfehlungen eines Karl Lauterbach nicht auf wissenschaftlichen Fakten beruht haben, sondern auf seinem eigenen Gutdünken. Lauterbach sprach in den Medien von einer „Pandemie der Ungeimpften“. Das RKI hat das in seinen Protokollen als nicht korrekt bezeichnet. Anhand der Protokolle kann man verstehen, dass Lauterbach und Spahn eine Aufarbeitung massiv boykottiert haben. Es zeigt den Zustand unseres Landes, dass diese Leute noch in Amt und Würden stehen.
Walter Hübel
Waldkraiburg