Zur Berichterstattung über den Wahlkampf in den USA (Politikteil):
Es fällt auf, dass der US-Präsidentschaftskandidat Trump in deutschen Medien schlecht bis sehr schlecht dargestellt wird, inklusive dazu gehörender Bilder. Berichte über Trump und die republikanische Partei in den sogenannten Qualitätsmedien haben fast immer einen negativen Touch. Die Frage, die sich daraus ableitet, ist: Sind 50 Prozent der amerikanischen Wähler Analphabeten, dumm, Ignoranten, uninteressiert oder entsprechen sie nur einfach nicht dem Standard der so hoch gelobten deutschen Medienlandschaft? Warum macht man sich nicht einmal die Mühe, diese große Wählerschaft, immerhin die Hälfte der Wähler, zu analysieren, zu hinterfragen und dann ausführlich darüber zu berichten? Überschrift: Das sind die Gründe und Meinungen, warum sie, die Wähler, für den Kandidaten Donald Trump und die republikanische Partei votieren wollen? Kritiker sagen, so wird ganz bewusst Stimmung gemacht, ein Mainstream bedient und die öffentliche Meinung manipuliert. Eine sachliche, unvoreingenommene und neutrale Berichterstattung wäre sicher dem Stand und den hohen Ansprüchen entsprechend!
Franz Smeets
Feldkirchen