Zum Bericht „Wir sind der Osten im Westen“ (Politikteil):
Im obigem Bericht zählen Sie einige der AfD-Bewerber (-innen) auf, die für die Wahl zum nächsten Deutschen Bundestag in Greding kandidierten. Erwähnt wurde unter anderem Gerrit Huy, die auf Listenplatz vier kam.
Bevor sie in die AfD-Fraktion des aktuellen Bundestags gewählt wurde, hat Frau Huy in maßgeblichen großen Firmen in leitender Funktion gearbeitet. Das mag ein Grund dafür gewesen sein, dass sie vor gut einem Jahr, wie Sie schreiben, an dem „berüchtigten“ Treffen in Potsdam teilnahm, bei dem der „rechtsextreme“ Aktivist Martin Sellner über seine Ideen zur „Remigration“ sprach.
„Berüchtigt“ war dieses Treffen allerdings nur in den Augen von „Correctiv“, jenem ach so unabhängigen Rechercheblatt, das sich den Verlauf und den Grund des in Rede stehenden Treffens nach eigenem Gusto zusammenschwindelte, sprich Lügenmärchen erzählte. Was die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch dazu brachte, von „dreckigen Correctiv-Lügen“ zu sprechen, wogegen „Correctiv“ mit zwei Rechtsanwälten vor Gericht zog, weil man sich beleidigt fühlte. Dieses Gericht hat nun am 11. Dezember Frau von Storch, die mit nur einem Anwalt vertreten war, recht gegeben.
Äußerungen wie „dreckige Correctiv-Lügen“ seien keine Beleidigung, sondern von der Meinungsfreiheit gedeckt. Dem gebeutelten Steuerzahler kann es nur recht sein, dass „Correctiv“ für sein Lügenmärchen bezahlen muss.
Karin Stöttner-Lüdtke
Bad Aibling