Zur Berichterstattung über die Erbschaftssteuer (Politikteil):
Im Minutentakt werden wir Bürger mit Hiobsbotschaften überflutet. Jedes kleine „Licht am Horizont“ schafft wieder Hoffnung und Mut. So will die CDU/CSU im Falle eines Wahlsieges bei der nächsten Bundestagswahl die Erbschaftssteuer auf Eigenheime senken. Die Menschen haben Angst davor, dass Eigenheime nicht mehr vererbt werden können, weil die Steuer zu hoch ist. Ich denke, es ist längst überfällig das „Dach über dem Kopf“ für unsere Kinder besser zu schützen. Die Bürger sind stolz, mit ihrem Eigenheim eine Heimat für ihre Familie zu haben und auch für einen Baustein ihrer Altersvorsorge gesorgt zu haben. Besonders der grünen Partei scheint es völlig egal zu sein, dass in den Kosten beim Erwerb und Unterhalt eines Eigenheimes bereits enorme Steuern und Zinsbelastungen eingepreist sind. Nicht zu vergessen sind oft vielfältige Entbehrungen, um das Ziel Eigenheim zu erreichen. So lehnt die grüne Partei eine Reform der Erbschaftssteuer, bezogen auf eigengenutzte Immobilien, strikt ab. Das ist kein Wunder, denn der amtierende Vizekanzler, Wirtschafts- und Klimaminister Habeck, wusste, „noch nie etwas mit den Deutschen anzufangen“ und fand Vaterlandsliebe stets „zum Kotzen“.
Da wird ihm sein plötzlich initiiertes „Charmeoffensiven-Theater“ namens Plauderstunde mit Küchentisch-Robert nicht mehr helfen. Unser Land braucht in der Politik dringend kompetente Hochkaräter und keinen mimosigen Küchentischplauderer, der die Justiz mit einer Flut von Strafanzeigen gegen die Bürger beschäftigt. Ein bisschen mehr „Germany First“ würde für viel Entspannung sorgen.
Maximilian Prugger
Kolbermoor