Zum Bericht „Musks Kampf für die AfD“ (Politikteil):
Donald Trump brauchte sein Geld, um die Wahl zu gewinnen. Die Rechnung kommt mit riesigen Schritten auf sein Land zurück, da Herr Musk der irrigen Ansicht ist, er hätte sich den Stuhl im Weißen Haus gekauft. Leider war das laut Gesetz nicht möglich, da das Geburtsland Amerika sein muss, sollte das der Fall sein, wäre eine Vorbestrafung kein Hindernis. Vielleicht bei der nächsten Wahl, bis dahin hat Trump bestimmt seine Einkaufsliste abgearbeitet und Afrika gehört dann zu Amerika, dank Elon wäre es machbar! Bis dahin versucht er nun, seine guten Ratschläge in der restlichen Welt zu verbreiten – siehe Deutschland, sein Lob für die AfD kennt keine Grenzen, wie jeden Tag zu bewundern ist.
Frau Weidel, hocherfreut über diese Wahlhilfe, dankte ihm mit einem artigen „Dear Elon“. Das spricht für sich, da sein Gedankengut hinreichend bekannt ist.
Allem voran die Einwanderung, also heißt es auch für Elon Koffer packen und ab Richtung Heimat. Seine Besorgnis für Länder könnte er dort extrem ausleben, indem er den Hunger und das Leid aus seiner Portokasse lindert, aber seine Devise ist ja: „Keinen Nutzen, sprich Macht – kein Geld oder Hilfe“.
Nein, lieber versucht er, sich in Regierungen einzukaufen, obwohl ihn persönlich keiner leiden kann. Sympathie kann man nicht kaufen.
Der Wunsch wäre, dass unsere Politiker noch wissen, wie man ohne seine Hilfe unser Land regiert: Deutschland hat auch ohne Musk existiert!
Karin Reynolds
Kolbermoor