Zum Leserbrief „Vom Schwachsinnn deutscher Klimapolitik“ (Leserbriefseiten):
Niemand bestreitet, dass CO2 für die Natur notwendig ist. Man muss auch nicht die physikalischen Zusammenhänge von Molekülverbindungen und Energieaufnahme und -abgabe verstehen. Sie selbst schreiben, ohne CO2 wäre die Erde ein Schneeball. Damit ist doch klar, dass CO2 die Temperatur auf der Erde erhöht. Und, mehr CO2 führt eben zu mehr Temperaturerhöhung. Niemand spricht von Weltuntergang. Die Erde wird sich einfach weiterdrehen. Aber ob wir Menschen mit dem veränderten Klima zurechtkommen, das ist die Frage. Ernteausfälle wegen Hochwasser oder Dürre. Wer kann sich alle paar Jahre ein neues Haus bauen, weil das alte vom Hochwasser beschädigt wurde? Wer nimmt die Migranten auf, die vor dem ansteigenden Meeresspiegel fliehen müssen? Welche anderen „seriösen“ wissenschaftlichen Erkenntnisse sollen denn publiziert werden? Meinen Sie die Publikation der paar hundert „Wissenschaftler“, von denen so gut wie keiner auf dem Gebiet Klima tätig war, dafür praktisch alle in Lohn und Brot bei Erdölunternehmen stehen oder standen? Übrigens: Die wissenschaftlichen Grundlagen über CO2 und Klima wurden bereits im 18. Jahrhundert publiziert, völlig unabhängig vom menschengemachten Klimawandel.
Knut Schaaf
Mühldorf