Kriegsverbrechen nicht verharmlosen
Eine Frau geht in einer Straße in Dresden an Häusern vorbei, von denen nach dem Zweiten Weltkrieg nur noch Ruinen geblieben sind (undatierte historische Aufnahme). Knapp drei Monate vor Ende des Zweiten Weltkriegs legten britische und amerikanische Bomber am 13. und 14. Februar 1945 Dresden in Schutt und Asche.Foto Archiv dpa
Zum Bericht „Vor 80 Jahren: Feuersturm von Dresden“ (Blickpunkt):
Zu dem Artikel möchte ich einige Bemerkungen loswerden.
Vorneweg: Dass Geschichte immer von Siegern geschrieben wird und dabei manches verharmlost wird, sollte als Tatsache bekannt sein. Der Luftangriff (fünf Wellen insgesamt) mit