Über die laufende Berichterstattung über den neuen US-Präsidenten Donald Trump und seine Politik (überregionaler Teil):
Kurz und bündig hat Donald Trump mit seiner Administration die selbstherrliche und realitätsverweigernde europäische Polit-Elite blamabel in die Ecke gestellt. Nicht mal am Katzentisch ist für sie bei den Ukraine-Verhandlungen in Riad Platz. Die Westeuropäer müssen um jeden Quadratmeter ukrainisches Land froh sein, der bei Russland bleibt. Denn die Europäer werden sich wohl oder übel am Wiederaufbau der Rest-Ukraine beteiligen müssen, nachdem sie mit ihrem Drang, auch die korruptesten osteuropäischen Länder in die EU und in die Nato aufnehmen zu wollen, den Krieg in der Ukraine mit herbeigebettelt haben. Unfähig zeigen sich die europäischen Politiker auch darin, auf den lüsternen Blick von Donald Trump auf Grönland zu reagieren. Auf Grönland hätte die EU zur Wahrung ihrer internationalen Interessen längst einen Marine- und Luftwaffenstützpunkt errichten müssen.
Franz-Xaver Thielmann
Feldkirchen-Westerham
Armes, armes Amerika! Wie traurig, dass nun ein notorischer Lügner, ein rachsüchtiger und selbstverliebter Egoist regiert. Wie kann es sein, dass so viele Menschen so schlecht informiert und gutgläubig gewesen sind. „Gott selbst habe ihn beschützt“, behauptet Trump. Als ob der nichts Besseres zu tun hätte. Aber letztendlich wird auch Trumps Regierungszeit zu Ende gehen. Schade um alles, was während dieser Zeit vernichtet wird.
Monika Ziermaier
Flintsbach
Die neue US-Regierung betreibt das, was man früher „management by helicopter“ nannte. Eine „Führungskraft“ fliegt ein, wirbelt eine Menge Staub auf, fliegt wieder ab und hinterlässt Chaos und Verwirrung.
Hat sich der Staub wieder gelegt, stellt man fest: Es hat sich nichts verändert! Wer Beispiele sucht, dem sei die tägliche Zeitungslektüre empfohlen.
Hans Winhart
Ostermünchen