Zum Kommentar „Petz-Portal-Statistik: Ein Armutszeugnis“ (Politikteil):
Leider versäumt Herr Heichele jede Differenzierung: Manches Falschparken ist recht bedeutungslos oder nur ärgerlich. Was wir bei uns beobachten, hat eine andere Dimension. Fußgänger müssen die Straßenseite wechseln, Radfahrer riskant ausweichen, und das auf einem Schulweg, wo es immer viele Kinder betrifft. Völlig unverständlich ist es für mich, wenn immer wieder Lkw-Fahrer mit ihren tonnenschweren Gefährten den Gehweg zuparken, um sich eine Brotzeit zu holen. Ein Berufskraftfahrer muss seine Verantwortung kennen. Das mit dem Ansprechen ist auch keine gute Idee. Im vergangenen Jahr wurde ich körperlich angegriffen und musste operiert werden. Das Fazit: Gäbe es genug Stellplätze, müsste niemand falsch parken, ist unterste Schublade. Wer mit dem Auto eine Besorgung machen will, muss sich im klaren sein, dass das Auto abgestellt werden muss. Ohne jemanden zu gefährden.
Nikolaus Starkmeth
Bruckmühl