Kirche muss zur wahren Lehre zurück

von Redaktion

Zum Bericht „Zahl der Priesterweihen auf dem Tiefstand“ (Bayernteil):

Wieder und wieder muss festgestellt werden, dass ein Tiefstand der Priesterweihen erreicht wurde. Was Rom bis zum heutigen Tag nicht gemerkt hat oder auch nicht merken will: Mit der Liturgiereform 1969 begann der eigentliche Massenabfall von Priestern, die Seminare leerten sich ab diesem Zeitpunkt unaufhörlich. Und jetzt haben wir die erschreckendste Lage von Berufungen. Außerdem hat ja das Konzil das gesamte Leben der Kirche massiv verändert, hat Prinzipien in das Leben der Kirche eingeführt, die der Kirche fremd und ihr feindlich sind. Die Resultate sind: drastischer Glaubensabfall, verschwinden der wahren Lehre Gottes. Die Kirche hat seit dem Konzil das Bewusstsein verloren, den wahren Glauben zu verkünden. Das Schlimmste ist der Bruch mit der Tradition. Ein Ziel: Rom muss das endlich erkennen und zur wahren Lehre Gottes zurückkehren. Die Kirche kann und darf ihre Lehre nicht ändern, weil der Maßstab das Evangelium Jesu selbst ist.

Jakob Grandl

Riedering

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