Zum Bericht „Masken-Streit um Spahn“ (Politikteil):
Da haben wir ja einen freundlichen Herrn mit ganz klaren Prinzipien gewählt. Da der „gesundheitliche Kriegsfall“ eintraf, ist einfach alles erlaubt. Diese Sache mit der Liebe – die Sechs-Millionen-Villa in Berlin ist bereits Vergangenheit. Schwamm drüber!
Bleibt der Kriegsfall: Da marschiert Herr Spahn schon mal ins Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) und nimmt sich mit, was man im Kriegsfall so braucht. Elf Milliarden Euro Schaden, das ist kein Problem. Wir lachen und tanzen, wir reparieren und flicken, mit einem Lächeln und einem Lied geht alles weiter auf der Reise.
Es wäre demnächst noch die Rolle von Nina Warken, Bundesministerin für Gesundheit, zu klären, die aufgrund der heiteren Arbeitsbedingungen Akten von erfahrenen Ermittlern, hier Margaretha Sudhof, schon mal monatelang verschweigt. Ist Nina Warken nun eine Reformerin oder ein Teil des Problems?
Es ist wichtig, dass öffentliche Amtsträger transparent und integer handeln und dass ihre Entscheidungen im Interesse der Bevölkerung getroffen werden. Betroffene mit Komplikationen nach Corona-Schutzimpfung können davon ein trauriges Lied singen.
Nun, wünschen wir abschließend viel Glück, denn wenn Herr Spahn bald wieder ein Haus verlangt – im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Kathrin Eckl-Köhler
Rohrdorf