Zum Bericht „Europas Angst vor dem Alaska-Deal“ über das Treffen von Trump und Putin (Politikteil):
Zwei Weltplayer wollen ihre „Einflusszonen“ abstecken. Es ist durchaus vernünftig, dass sich zuerst die beiden „Gleichgesinnten“ und Pokerspieler dieser Welt – Trump und Putin – in Alaska treffen, um vordergründig den „Ukrainekonflikt“ zu lösen oder ihre jeweiligen Hegemonialansprüche zu vertreten.
„Viele Köche verderben den Brei“, sagt eine bekannte Binse. So liegt es nahe, dass sowohl Selenskyj als auch Europas Granden vorerst nur die „Kochlöffel“ anbieten dürfen.
Jürgen Engelhardt
Stephanskirchen