Zum Leserbrief „Last und Bürde mit dem Kreuz“ (Leserbriefseite):
Dass manchem ein Schauer über den Rücken läuft, beim Anblick des gekreuzigten Jesus, ist verständlich. Hintergrund aber ist, dass er für alle unsere Missetaten diese Qualen ertrug und um uns die Freiheit zu schenken. Die Freiheit, Kinder Gottes zu sein. Jeder Mensch ist aufgerufen, sich für das Gute zu entscheiden. In dem Leserbrief wurden leider nur die negativen Seiten des Christentums hervorgehoben. Im Gegensatz zu diesen Sichtweisen muss aber fairerweise auch auf die kirchlichen Institutionen hingewiesen werden, die sich seit Jahrhunderten und bis heute täglich in Ordensgemeinschaften für arme Menschen und Kinder auf der ganzen Welt aufopfern. Krankenhäuser, Schulen, Kirchen, Essensküchen und so weiter. „Kirche in Not“ ist ein gutes Beispiel für das christliche Gute in der Welt! Was wäre ohne diese Christen?
Sigrid Mair
Bad Feilnbach