Zum Bericht „Furcht vor der Förder-Flaute“ (Bayernteil):
Karl Valentin würde zur Windkraft sagen: „Es ist schon alles gesagt – nur noch nicht von jedem.“ Also werde ich Naturwissenschaft und Wirtschaftswissenschaft geflissentlich außen vor lassen und mich nur des gesunden Menschenverstandes bedienen.
Bei sorgfältiger Lektüre erschließt sich ja dann auch sofort, dass hier alle Argumente gegen den Unfug der Windkraftnutzung als Argumente dafür verwendet werden. Also mit anderen Worten: Wenn’s eben keinen Wind gibt, sollen die Subventionen planbar sprudeln. Damit die Kasse stimmt.
Vielleicht ist das aber genau der Grund, warum wir hier in Deutschland den teuersten Strom haben und große Betriebe dann das Weite suchen. Man kann ja mal drüber nachdenken.
Georg Igl
Gars