Zum Bericht „Papst Leo XIV. ist vielen noch ein Rätsel“ (Weltspiegel):
Die Mitglieder der modernen Kirche in Deutschland können es scheinbar gar nicht mehr erwarten, bis Papst Leo XIV. ihre supermoderne Kirche endlich einmal verändert und reformiert. Was wollen diese Herrschaften noch alles verändern? Reichen diese drei dubiosen Gruppierungen „Maria 2.0“, „Eckiger Tisch“ und „Wir sind Kirche“ noch nicht aus? Bringen diese doch schon alles durcheinander und ist ja der Synodale Weg sowieso schon eine Art Revolution der Kirche. Die Synodalität ist die Quintessenz eines angereiften und vollendeten Modernismus. Wir alle wollen nur noch hoffen, dass Papst Leo XIV. die Kirche wieder zu den eigenen Wurzeln, den wahren Gottesglauben zur Tradition, zurückführt. Wir brauchen keine verweltlichte Kirche, merke deshalb: „Freundschaft mit der Welt bedeutet Feindschaft gegen Gott.“ Deshalb gilt für uns Katholiken nur eins: „Wenn man die Kirche retten will, muss man zu den wahren Quellen des Glaubens zurückkehren.“
Jakob Grandl
Riedering