Trumps Größenwahn und seine Folgen

von Redaktion

Zum Bericht „Ich hasse meine Gegner“ (Politikteil):

Trump ist mit riesigen Schritten auf Putin-Kurs. Natürlich wird er von seinem gleichgesinnten Stab, der uns über Meinungsfreiheit aufklären wollte, plus deren Förderer voll unterstützt. Nicht zu vergessen seine devote, eingeschüchterte Partei. Hitler hatte auch solche Anhänger, die ihm blind, gehirnlos und vor allem charakterlos gefolgt sind. Denen wir immer noch unsere dunkle Vergangenheit verdanken und mit der Bezeichnung „Nazi-Deutschland“ für diese Zeit bezahlen.

Trump hat sich die Macht für seinen Hass vom höchsten Gericht bestätigen lassen, ob freiwillig oder nach intensiven „Gesprächen“ dererseits, wer kann das sagen? Er genießt diese Macht von ganzem Herzen, wie täglich bewundert werden kann, und wird auch nicht mehr zu stoppen sein, da Größenwahn leider krankhaft ist.

Ob Obama, Biden oder Menschen anderer Nationalität – seine Tiraden nehmen kein Ende. Seinen Hass und versuchte Bevormundung mussten sich die Teilnehmer bei der UN-Versammlung eine gefühlte Ewigkeit anhören. Der größte Teil davon hatte mein Mitleid.

Solch einen Politiker und solch eine Politik möchten wir nach Hitler garantiert nicht in unserem Land sehen. Darum wäre es jetzt dringend an der Zeit, dass bestimmte Politiker aufhören zu streiten und nicht gegen-, sondern miteinander arbeiten.

Unser höchstes Gut, die Demokratie, muss geschützt werden, denn wie zu sehen ist, ist Amerika auf dem besten Weg, seine zu verlieren. Da Trump und sein Umfeld in Geschichte nicht so bewandert sind, möchte ich nur kurz erwähnen: Auch ihre Vorfahren sind in dieses Land eingewandert und wurden nicht durch Straßen geschleift oder deportiert. Die Ureinwohner (Indianer), denen alles weggenommen wurde, hätten guten Grund dafür gehabt.

Karin Reynolds

Kolbermoor

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