Zum Bericht „Gotteskicker“ (Sportteil):
Es ist schon allerhand: Wenn sich junge Sportler zu ihrem christlichen Glauben bekennen, wird davon mit negativem Unterton berichtet – und sie werden gleich der gefährlichen Sektiererei verdächtigt.
Jesus hat nicht gesagt „Behaltet alles für euch, das ist Privatsache.“ Nein, er sagte: „Geht in die ganze Welt und verkündet allen die Frohe Botschaft!“
Alle, die sich an Jesus und seine Gebote halten, sind gerettet und dürfen sich auf ewiges Glück bei Gott freuen. Wer hat Besseres zu bieten?
Wir haben meiner Meinung nach die sensationellste und beste Message der Welt, auch für dieses Leben. Das beste Mittel gegen die grassierende Depression. Was mich schon besorgt, ist, wenn tiefgläubige Christen, angewidert von linker Wokeness, Gender-Ideologie und Abtreibungspropaganda, sich hinwenden zu einer politischen Strömung, die zwar ein christliches Familienbild vorgibt, aber Rassismus propagiert (Beispiel Charlie Kirk). Rassismus ist keine Lappalie und kann genauso tödlich sein wie Abtreibung, also völlig unvereinbar mit dem christlichen Glauben.
Natürlich muss Migration nach Recht und Ordnung ablaufen. Die beste Vorsorge ist da eben, alles zu tun, dass die Menschen in ihrer Heimat gut leben können. Hier sind Christen in aller Welt äußerst engagiert, denn Armut ist die Wurzel von Gewalt, Krieg und Flucht.
Durch christliche Projektpartner sorgt man mit Bildung und Hilfe zur Selbsthilfe für Nahrung und leiblichen Bedarf, möglichst an korrupten Regierungen vorbei und ohne machtpolitisches Kalkül, wie es leider schon geschah.
Durch Jesus bringt man den Menschen Herzensfrieden.
Die Kirche bedeutet in den Ländern des Südens Hoffnung, Glaube Freiheit und Würde für die Frau. Das ist recht verstandene Mission.
Barbara Bernhart
Taufkirchen