Stark ausgeprägte Doppelmoral bei Gewalttaten von Links oder Rechts

von Redaktion

Zum Bericht „Großdemos gegen AfD-Jugend“ (Politikteil):

In Gießen herrschten am letzten Novembersamstag kriegsähnliche Zustände und kaum jemand erfährt die entsprechende Tragweite. Die AfD wollte vor Ort eine neue Jugendorganisation gründen. Etwa 30.000 Demonstranten plus um die 2.000 Linksextreme waren dagegen.

Überregionale Medien berichteten zum Beispiel im Vorfeld, dass die Gießener zum Beispiel zu vermehrten Blutspenden aufgerufen und den Schülern der Schulbesuch freigestellt wurde. Restaurants und Geschäfte schlossen. Man fühlte sich an eine Generalmobilmachung zu Kriegszeiten erinnert.

Ein Krieg tobte dann auch auf den Straßen. Paul Ronzheimer von der Bild-Zeitung – zuweilen ein Kriegsberichterstatter (wie zutreffend) – wurde schwer bedrängt. Ein Team von „Tichys Einblick“ wurde gejagt und konnte sich zur Polizei retten. Der Kameramann wurde verletzt, zudem etliche Polizisten. Auf Autos wurde wahllos eingedroschen.

In den „Heute“-Nachrichten wurde von harmlosen Vorkommnissen berichtet. Wenn Gewalt von Rechts kommt, überschlagen sich die Sondersendungen und Moderatoren wie Politiker finden aus der Schnappatmung nicht mehr heraus.

Linksextreme terrorisieren seit Jahren bei Demos das Land mit Gewalt und massiver Sachbeschädigung. Sie werden dabei von vielen Politikern und Medien wohlwollend begleitet, nach dem Motto: „Die wollen doch nur spielen!“

Oder hat nach Gießen ein linker Politiker die Taten verurteilt? Ich habe nichts gehört. Saskia Esken vor Jahren: „Einmal Antifa, immer Antifa!“ Armselig. Dank an das OVB für die Berichterstattung.

Anni Geuge

Waldkraiburg

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