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Pauschbetrag bei Schwerbehinderten

von Redaktion

Wohl und Wehe hängt am Zins

In der Ausgabe von Freitag, 9. Februar, ist uns leider ein Fehler unterlaufen. Im Artikel mit dem Titel „Viele Hilfen für Schwerbehinderte“ heißt es unter der Tabelle zu den Steuerfreibeträgen „(…) für behinderte Menschen im Pflegegrad III erhöht sich der Pauschbetrag auf 3700 Euro (…)“. Diese Regelung ist überholt; mittlerweile erhöht sich der Pauschbetrag erst im Pflegegrad IV entsprechend. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

Auf zu alten Höhen? Oder nur eine Pause auf dem Weg zu neuen Tiefständen? Die Meinungen am Markt über die kommende Börsenwoche gehen auseinander. Mit einem Anstieg des Dax in der abgelaufenen Woche von rund 300 Punkten kann sich die Stabilisierung sehen lassen, war der Index in den drei Wochen zuvor doch um fast 1500 Punkte eingebrochen. Der Leitindex stieg am Freitag um 0,86 Prozent auf 12 451,96 Punkte, womit sich der Anstieg in dieser Woche auf knapp 3 Prozent summiert. „Nachdem die Aktienmärkte in den Vorwochen ein wenig durchgeschüttelt worden sind, trauten sich Anleger wieder Käufe zu“, sagt Claudia Windt von der Landesbank Helaba. Sie glaubt aber nicht an ein Ende der Kursverluste. Auslöser seien Inflationssorgen und Tendenzen einer Überhitzung der Konjunktur in den USA gewesen. Diese Warnsignale würden „beiseite gewischt“. Mit Spannung dürften Investoren am Mittwoch die Einschätzung der US-Notenbank Fed zur aktuellen Lage beäugen. Immerhin ist die Fed als erste der großen Notenbanken auf einen etwas restriktiveren Kurs der Geldpolitik eingeschwenkt. Ziel der Notenbanken müsse es sein, „galant“ aus der Politik niedriger Zinsen herauszukommen, ohne die Anleihemärkte „ins Chaos zu stürzen“, schrieb Marktexperte Daniel Saurenz von Feingold Research.

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