Mit einigen Kniffen lässt sich zumindest etwas steuern, wie viel Unternehmen über jemanden erfahren. Martin Gobbin von der Stiftung Warentest rät ganz grundlegend zu Datensparsamkeit. „Es ist immer sinnvoll zu überlegen, ob man etwas wirklich online stellt. Im Zweifel bekommt man diese Informationen nie wieder aus dem Netz.“ Weitere Tipps: Sich nicht bei Google, Facebook & Co. eingeloggt durchs Netz bewegen oder im Netz suchen. Beim Surfen den anonymen Modus nutzen, um dauerhafte Cookies zu vermeiden. Trackingblocker im Browser (etwa im Firefox) aktivieren oder als Add-on installieren. Alternative Suchmaschinen wie Startpage oder Duckduckgo nutzen. Und auf dem Smartphone die Rechte der Apps möglichst weit einschränken. dpa