Anstatt jedes Jahr einen gefällten Christbaum zu kaufen, holt man sich ein Exemplar mit Wurzeln, das nach dem Fest im eigenen Garten weiterlebt. Das erscheint nachhaltig. Es gibt nur ein Problem: Viele der als Christbäume im Topf angebotenen Nadelgehölze werden kein zweites Fest erleben, weil ihr Wurzelwerk nicht gut genug ausgebildet ist. Man sollte daher besser ein Gehölz kaufen, das als Gartenpflanze vorgesehen ist. Es wurde bereits mehrfach in der Baumschule oder Gärtnerei umgesetzt, erklärt Niels Reinke vom Bund deutscher Baumschulen. dpa