Worauf es beim Blumenkauf ankommt

von Redaktion

Anders als im vergangenen Jahr haben Blumengeschäfte zum diesjährigen Valentinstag wieder regulär geöffnet. Viele Floristen bieten auch einen Lieferservice an.

Verbraucherschützer raten dazu, bei Bestellungen darauf zu achten, ob der Anbieter Lieferungen zum Wunschtermin garantiert. Einige Online-Händler greifen dabei auf örtliche Floristen zurück, andere versenden Blumen im Paket mit einem Logistikunternehmen. Kommen die Blumen trotz fester Zusage verspätet, können Kundenden Kaufpreis zurückverlangen. Fotos von Blumensträußen auf den Internetseiten der Versandhändler sind laut Verbraucherschützern in der Regel Beispielfotos – Abweichungen müssen akzeptiert werden. Eine echte Handhabe haben Kunden nur, wenn sie genaue Vorgaben bei Stückzahl und Sorte machten. Dann muss niemand Tulpen akzeptieren, wenn eigentlich Rosen bestellt waren. In diesem Fall erhalten die Kunden ihr Geld zurück – oder die Rosen müssen nachgeliefert werden.

Wer Blumen guten Gewissens verschenken will, kann auf das Fairtrade-Siegel achten, das hohe Standards bei Arbeits- und Umweltschutz gewährleistet.  afp

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