Wann lohnt sich ein Prepaid-Paket?

von Redaktion

Die Kosten für drei, sechs oder zwölf Monate zahlen und dann das Guthaben in dieser Zeit aufbrauchen. Nach dem Prinzip funktionieren Monats- oder Jahres-Prepaid-Pakete für Mobiltelefone. Geeignet sind sie nach Ansicht des Telekommunikationsportals Teltarif vor allem für Anwender mit einem sehr ungleichmäßigen Verbrauch. Wichtig ist allerdings, dass das Inklusiv-Volumen flexibel verteilbar ist. Das ist nicht immer der Fall. Sprich: Ist von einem Monat noch Volumen übrig, kann es dann im nächsten Monat oder sogar noch später verbraucht werden.

Wer also zum Beispiel ein paar Wochen im Urlaub jeweils viel telefoniert und surft und danach nur gelegentlich, fährt mit solchen Paketen gut.

Für ein Notfall-Handy sind mehrmonatige Prepaid-Pakete dagegen meist zu teuer – und lohnen sich nicht für Menschen, die ihr Gerät täglich ausgiebig auf allen Kanälen nutzen. Denn dann ist das Inklusiv-Volumen eher zu niedrig angesetzt.

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