Coca-Cola darf Lieferung unterbrechen

von Redaktion

Der Machtkampf zwischen Coca-Cola und Edeka wurde auch vor Gericht ausgetragen. Nachdem Edeka Preiserhöhungen nicht akzeptiert hatte, stoppte Coca-Cola die Lieferung. Der Supermarktkonzern erwirkte vor dem Landgericht Hamburg Anfang September eine einstweilige Verfügung: Coca-Cola musste weiterhin liefern – vorläufig. Die einstweilige Verfügung wurde am 29. September aufgehoben. Coca-Cola sah das als Bestätigung, dass Preiserhöhungen verhältnismäßig gewesen seien. Edeka sieht das offenbar anders: Die Lieferung ist weiter unterbrochen – es besteht noch keine Einigkeit. nap

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