Wer im Internet surft, wird immer wieder mit Cookies konfrontiert. Knapp drei Viertel der Menschen ab 16 Jahren in Deutschland trauen sich laut einer Umfrage von Bitkom auch zu, den Begriff zu erklären. Jeder und jede Fünfte hat zwar schon von Cookies gehört, räumt aber ein, nicht zu wissen, was gemeint ist. Für all jene, die nichts mit Cookies anfangen können: Die digitalen Kekse sind kleine Textdateien, die beim Surfen von einer Website auf dem Internet-Browser des Smartphones oder Computers abgespeichert werden. Es gibt Cookies, die für das Funktionieren einer Website technisch notwendig sind. Andere ermöglichen die Analyse von Surfgewohnheiten durch Dritte. Mithilfe von Tracking-Cookies etwa können Werbetreibende spezifische Anzeigen schalten, wenn man eine Website besucht. Wer das nicht möchte, sollte genau lesen und gezielt anklicken, wenn eine Website beim ersten Besuch nachfragt, welche Cookies sie speichern darf – und welche nicht. Und es ist ratsam, Cookies in den Einstellungen des Browsers regelmäßig zu löschen.