Die Autos auf bayerischen Straßen sind etwas besser in Schuss als im Bundesdurchschnitt. Darauf deuten Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes zu den regelmäßigen Hauptuntersuchungen hin. Demnach fielen im Freistaat vergangenes Jahr 19,9 Prozent der Autos durch die Prüfung, weil sie entweder komplett verkehrsunsicher waren oder erhebliche oder gefährliche Mängel aufwiesen. Das ist besser als der Bundesdurchschnitt von 20,7 Prozent, allerdings nur Platz sechs unter den Bundesländern. Am wenigsten Autos fallen in Sachsen mit 18,0 durch. Umgangssprachlich wird die Hauptuntersuchung als TÜV bezeichnet. Neben dem TÜV gibt es aber auch andere Prüforganisationen, die in Deutschland Autos untersuchen. dpa