Ein französischer Hersteller hat einen Brie zurückgerufen, weil er mit E.-coli-Bakterien kontaminiert sein könnte. Es handele sich um den Käse „Brie de Meaux“ von der Fromagerie Dongé, der Thekenware sei, heißt es auf dem Internetportal lebensmittelwarnung.de. Betroffen ist die Charge RG040124BM mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31. März. E.-coli-Bakterien könnten innerhalb von zwei bis sieben Tagen nach dem Verzehr der Produkte zu teils fieberhaften Magen-Darm-Störungen führen, möglicherweise gingen damit auch Blutungen einher. Es seien schwere Nierenkomplikationen besonders bei Kindern möglich. Verbraucher wurden gebeten, den Brie nicht zu essen und zurückzubringen.
Als die Strompreise ab Ende 2021 massiv in die Höhe stiegen, sahen sich einige Anbieter nicht mehr in der Lage, ihre Kundschaft zu den abgemachten Konditionen zu beliefern. Manche von ihnen beendeten daraufhin die Verträge – so auch der Energieversorger Stromio. Die Verbraucherzentrale Hessen hält dies für rechtswidrig und geht mit einer Musterfeststellungsklage gegen Stromio vor. Ehemalige Stromkunden des Anbieters, die sich der Klage anschließen, können im Erfolgsfall auf Schadenersatz hoffen. Geschädigte, die diese Möglichkeit nutzen wollen, müssen sich bis 27. Mai kostenlos im Klageregister beim Bundesamt für Justiz registrieren.