Rosenheim – 2020 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 75. Mal. Der Förderverein Volkshochschule Rosenheim lädt am Freitag, 26. Juli, um 19 Uhr zu einem Zeitzeugengespräch in der Volkshochschule Rosenheim in der Stollstraße. Der Verleger Klaus G. Förg hat einige der letzten Überlebenden des Zweiten Weltkriegs interviewt und deren Ereignisse in einem Buch zusammengefasst. Einer dieser Zeitzeugen, Sepp Heinrichberger aus Bad Endorf, ist Gast und wird im Gespräch mit Klaus G. Förg von seinen Erlebnissen erzählen. Klaus G. Förg ist Verleger und freier Publizist. In seiner neuen Reihe widmet er sich bewegenden Einzelschicksalen im Zweiten Weltkrieg. Durch zahlreiche Gespräche mit vielen Zeitzeugen reflektiert und dokumentiert Förg eine grausame Zeit – „Irgendwie überlebt!“ Die Pianistin Susi Weiss untermalt das Gespräch. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.