Kunst als Prozess zwischen Furor und Poesie

Rund 150 Besucher lauschten bei der Vernissage der Gedächtnis-Ausstellung „Works I“ in der Klosterkirche zu Ehren des vor einem Jahr verstorbenen Traunsteiner Künstlers den Worten von Kulturreferentin Ursula Lay. Foto Effner
Die Ausstellung „Works I“ in der Klosterkirche erinnert an das facettenreiche künstlerische Werk von Heinrich Stichter
Traunstein – „Für mich gibt es kein kunstfremdes Material“: Das sagte Heinrich Stichter. Der Traunsteiner war einer der Initiatoren und führenden künstlerischen Kräfte des Kunstvereins Traunstein und gehörte zu den bedeutendsten Künstlern im Chiemgau. Auch weit über seine Heimat hinaus genoss er als