Breitbrunn – Die vierte Auktion von insgesamt 748 Kunstwerken findet im Kunstauktionhaus Gailer am Chiemsee diesmal an zwei Tagen statt – Freitag, 29. April, und Samstag, 30. April, online ab 13 Uhr, ohne Saalpublikum.
Alle Werke können ab sofort bis ein-schließlich Mittwoch, 27. April, täglich von 10 bis 17 Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen im Kunstauktionshaus, Seestraße 7, besichtigt werden.
Das Bieten ist von überallher über schriftliche oder telefonische Gebote möglich – oder direkt in Echtzeit über das Internet, wo alles in Ton und Bild übertragen wird. Versteigert werden Arbeiten von Künstlern internationalen Ranges, alte und moderne Grafik, Arbeiten auf Papier, dazu Gemälde und Skulpturen alter Meister und berühmter Chiemseemaler wie Arnold Balwe´, Theodor von Hötzendorff, Rudolf Sieck, Dorothea und Gyorgy Stefula bis zu Josef Wopfner und Ekaterina Zacharowa.
Eines der teuersten Angebote mit einem Mindestgebot von 18000 Euro ist das Ölbild auf Leinwand „Hochgebirgslandschaft“, gemalt 1894 von Edward Theodore Compton.
Kleinformatig und zwei besonders reizvolle Angebote sind „Petersplatz in Rom“ und „Colosseum in Rom“, jeweils Öl auf Papier von Ippolito Caffi (1809 bis 1866), nur 9,1 auf 13,9 Zentimeter, mit einem Startpreis von jeweils 9500 Euro.
Der komplett bebilderte Katalog ist unter www.gailerauktionen.de zu finden. Auf der Website ist auch das Formular für schriftliche und für telefonische Gebote zu finden. Während der Auktion werden angemeldete, telefonische Bieter rechtzeitig angerufen. Über www.lot-tissimo.com wird die komplette Versteigerung live in Bild und Ton übertragen. gi