Kunstvolle Vergangenheitsbewältigung

Die Ausstellung „So Fern, So Nah: Vachendorf in Quarantäne“ in der Städtischen Galerie Traunstein bringt „ein Buch an die Wand“. Von links: Judith Bader (Leiterin der Städtischen Galerie), Fotograf Alain Roux und Kulturreferentin Ursula Lay.Foto benekam

Die Ausstellung „So Fern, So Nah: Vachendorf in Quarantäne“ in der Städtischen Galerie Traunstein bringt „ein Buch an die Wand“. Von links: Judith Bader (Leiterin der Städtischen Galerie), Fotograf Alain Roux und Kulturreferentin Ursula Lay.Foto benekam

Ausstellung in der Galerie Traunstein zeigt ein Dorf in Quarantäne

von kirsten benekam

Traunstein – Der Mensch neigt dazu, einschneidende Ereignisse aus der Vergangenheit in veränderter Weise abzuspeichern. Im Wandel der Zeit wird das Erlebte gefiltert, beschönigt, verdrängt oder verzerrt. Bestes Beispiel dafür ist die Corona-Pandemie, die alle und doch jeden anders traf. Schlagwörter

Donnerstag, 11. September 2025

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