Gstadt – „Bildsprache“ ist der Titel einer Ausstellung von zwei Malerinnen, die von morgen, Donnerstag, bis Montag, 20. Mai, im Haus des Gastes in Gstadt zu sehen ist.
Johanna Bell-Hartl lebt und arbeitet seit mehr als 20 Jahren in Kolbermoor. Seit etwa 15 Jahren lehrt sie ihre Technik in Seminaren und an der VHS Bad Aibling. Ihre Arbeiten in Acryl sind meist großformatig und zeigen die unterschiedlichsten Facetten in Farbe und Form. Durch das Zusammenspiel farbiger Ebenen entstehen Farbklänge, die den Einblick in Räume oder Landschaften eröffnen.
Waltraud Fichter lebt und arbeitet in Grafing bei München. In ihren Arbeiten ist eine langjährige Erfahrung, ein kräftiger Pinselstrich und ein ausgezeichnetes Farbempfinden zu erkennen. Von blütenweißen Impressionen bis hin zu Abstraktionen zeigt die Künstlerin ein vielfältiges Spektrum der Malerei. Natur, Bewegung und Freiheit sind für die Malerin wichtige Begriffe, die sich in ihren Werken widerspiegeln.
Geöffnet ist die Ausstellung von 10 bis 18 Uhr.