Wolfsburg/Prien – Die Städtische Galerie Wolfsburg zeigt gemeinsam mit dem Institut Heidersberger und der Stiftung Herbert W. Franke im Rahmen des „Generative Art Summit“ noch bis Sonntag, 11. August, eine Ausstellung zu den Frühwerken und Meilensteinen der algorithmischen Kunst.
Die Künstlerin Sylvia Roubaud aus Prien ist dort mit ihrem Werk „Random Superposition and Explosion of Straight Lines“ vertreten. Dieses Werk entstand 1971 in Zusammenarbeit mit Mathematikern während eines Projektes der Firma MBB in Ottobrunn. Gezeigt wurden diese algorithmischen Werke 1972 während des kulturellen Rahmenprogrammes der Olympischen Spiele in München, sowie bis heute in verschiedenen Museen weltweit.