Aufgewachsen in der Rosenheimer Färber- und Innstraße ist der gebürtige Münchner Maximilian Hager (Bildmitte) ab 1946 und lebte hier bis in die „wilden 60er Jahre“. Darüber hat der gelernte Schriftsetzer ein sehr amüsantes Büchlein mit dem Titel „Wie war’s doch gleich? – Erinnerungsstücke aus der 1. Vergangenheit“ im Rosinante-Verlag von Alfons Röckl veröffentlicht. In dessen Galerie hat er jetzt daraus gelesen, zusammen mit Sylvia Kohlbrenner (Dritte von links), die noch unveröffentlichte Gedichte und Kurzgeschichten vortrug, und dem Galeristen (rechts), der Anekdoten aus seiner Kindheit vortrug. Hans Kohlbrenner (links) begleitete die Lesung auf der Zither mit Volksmusik und Kompositionen von Mozart bis Anton Karas. Hagers mit Zeichnungen seines Vaters bebildertes 144-seitiges Büchlein ist bereits vergriffen; sobald die Neuauflage erscheint, wird hier eine Besprechung erfolgen.Foto heuser