„Ja ja, wegn meiner, geh nur eina …“

Aus der „Sammlung Oberbayrischer Volkslieder“ (1934) von Kiem Pauli, „vorgesungen vom Schlemmer Vada 16.11.26“.
Der Kiem Pauli zeichnet in den 1920er-Jahren Lieder in „Au bei Aibling“ auf
Es war im November und Anfang Dezember 1928: Auf seiner fünften Sammelfahrt von seiner Wohnung in Bad Kreuth aus kehrt der Kiem Pauli nach Aufenthalten im Isarwinkel, im Miesbacher Oberland und der Holzkirchner Gegend, im Chiemgau, in Unterwössen und Reit im Winkl auch im Mangfalltal und Inntal ein.