Hallenfussball-Sparkassenpokal

Der „Liebling der Halle“ startet mit der Vorrunde

von Redaktion

Diesmal sind es nur 34 statt wie im Vorjahr 36 Teilnehmer – dennoch ist der Sparkassenpokal im Hallenfußball das größte und beliebteste Turnier weit und breit.

Rosenheim – So eine große Anzahl an Teams dürfte bayernweit auch rekordverdächtig sein. Noch dazu sorgt das Turnier seit Jahren für große Begeisterung unter den Fans und so strömen Spieltag für Spieltag Zuschauermassen in die Rosenheimer Gabor-Halle. Der Anfang wird am heutigen Samstag ab 10 Uhr gemacht.

Der Modus ist einfach gewählt: Aus den drei Vierergruppen, die heute ausgespielt werden, qualifizieren sich jeweils die beiden besten Teams für die Zwischenrunde.

Zwei weitere Vorrundentage stehen noch im Dezember auf dem Plan, sodass sich die Teams für die Zwischenrunde auf 18 fast halbieren, im Finalturnier sind dann noch sechs Vereine dabei.

Am heutigen Samstag sind zwei Kreisligisten die prominentesten Namen. Spitzenreiter TuS Prien bekommt es in seiner Gruppe 2 mit dem FC Iliria Rosenheim, dem ASV Happing und Fortuna Rosenheim zu tun und ist hier natürlich klar in der Favoritenrolle. Zumal es die Priener in den vergangenen Jahren auch öfters bis ins Endturnier geschafft haben.

In der Gruppe 3 ist der SV Westerndorf das klassenhöchste Team, hat allerdings eine ausgeglichenere Gruppe erwischt. Der SVW muss sich nämlich mit drei Kreisklassisten auseinandersetzen. Der SV Schloßberg, TSV Bernau und ESV Rosenheim könnten für eine spannende Vorrunde sorgen.

Den Anfang macht ab 10 Uhr logischerweise die Gruppe 1, in der mit dem NK Croatia Rosenheim, SV Nußdorf/Inn und SV Söchtenau-Krottenmühl ebenfalls drei Kreisklassisten stehen. Komplettiert wird diese Gruppe vom A-Klassen-Spitzenteam des TuS Großkarolinenfeld, sodass auch hier die Ausgeglichenheit für große Spannung sorgen dürfte. tn

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