Stockschiessen

von Redaktion

Obwohl es am kommenden Wochenende in Waldkraiburg noch nicht um Gold, Silber und Bronze geht, wird es dennoch große Gefühle geben. Wenn der Deutsche Eisstock-Verband (DESV) nach dem dreitägigen Qualifikationslehrgang im Mannschaftsspiel die Nationalmannschaften für die anstehenden Welt- und Europameisterschaften nominiert, werden einige ambitionierte Eisstockschützen mit Freude und Stolz, andere bitter enttäuscht, die WM-Arena verlassen. Denn von den in fünf Altersklassen angetretenen 40 schwarz-rot-goldenen Lehrgangsteilnehmern darf der DESV nur jeweils fünf, also insgesamt 25 Nationalspieler für die Spiele im niederösterreichischen Amstetten nominieren.

Die letztendlich auserwählten Nationalspieler der beiden Jugendklassen U16 und U19 kämpfen vom 20. bis 24. Februar um Europameistertitel. Im gleichen Zeitraum geht es bei den Junioren U23 um die Weltmeisterschaft. Die Damen und Herren peilen vom 26. Februar bis 4. März mit dem WM-Titel die Krone an.

Teilnehmer Herren: Matthias Peischer (FC Penzing), Christoph Öttl (SC Zell), Martin Kamml (EC Surheim), Andreas Greil (EC EBRA Aiterhofen), Manuel Schmid (FC Ottenzell), Mathias Obermair (TSV Breitbrunn), Alexander Vöst (TSV Peiting), Michael Lambert (EC Surheim).kam

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