Seit etlichen Jahren fühlen sich Paul Vodermair (links) aus Breitbrunn und Helge Jasch aus Bad Endorf in fast allen Eishallen und auf vielen Bob-Bahnen der Welt wie zu Hause. Vodermair erlebt in Südkorea bereits seine vierten und Jasch seine dritten Olympischen Spiele. Vodermair kümmert sich als Physiotherapeut der Bundespolizeisportschule Bad Endorf in Pyeongchang um die deutschen Skeleton-Sportler. Zu seinen „Wohlfühl-Patienten“ vor Ort gehören auch Tina Hermann, Jaqueline Lölling und Axel Jungk. Das Trio gehört ebenfalls dem Wintersportleistungszentrum der Bundespolizei in Bad Endorf an. Als „Teamleader“ der deutschen Eisschnelllauf-Nationalmannschaft laufen bei Jasch eine Vielzahl organisatorischer Maßnahmen zusammen. „Hier sind gute Nerven gefragt, wir haben aber alles gut im Griff“, zeigt sich der Bundespolizei-Eisschnelllauftrainer sehr entspannt und zufrieden.tne