Mit souveränem Stocksport-Mannschaftsspiel zielten sich die Damen des TSV Taufkirchen zum Meister der Landesliga Süd. In der Stocksporthalle von Ismaning knüpften Maria Fill, Regina Mayer, Roswitha Huber, Marianne Hierl und Andrea Zahner nahtlos an die starke Vorrunde mit 22:2 Punkten an und ernteten mit 37:7 den verdienten Lohn. Noch zielsicherer war im Rückrundenverlauf der TSV Kühbach II, der von Rang vier auf zwei nach oben kletterte. Den dritten und letzten Aufstiegsplatz in die Bayernliga Süd ergatterte Ismaning. Kühbach II und Ismaning konnten damit den zweiten Aufstieg innerhalb eines Jahres feiern. Hätte sich der SC Reichersbeuern im letzten Spiel nicht eine Niederlage eingehandelt, dann wäre jedoch Reichersbeuern aufgestiegen. Im Gegensatz zum Aufsteiger TSV Fridolfing, der die Liga problemlos halten konnte, müssen SV Neukirchen am Teisenberg und vermutlich auch Altomünster wieder zurück in die Bezirksoberligen. Zusammen mit dem bei der Rückrunde entschuldigt nicht angetretenen TSV Wertingen geht es auch für den SV Forsting-Pfaffing und TSV Schondorf hinab auf Bezirksebene.
Landesliga Süd Damen: 1. TSV Taufkirchen 37:7 Punkte; 2. TSV Kühbach II 34:10; 3. TSV Ismaning 28:16; 4. SC Reichersbeuern 26:18; 5. TSV Fridolfing 26:18; 6. TuS Alztal Garching 24:20; 7. FSV Eching 21:23; 8. VfB Oberndorf 16:28; 9. TSV Altomünster 16:28; 10. SV Neukirchen/Teisenberg 16:28; 11. TSV Schondorf 12:32; 12. SV Forsting-Pfaffing 8:36; 13. TSV Wertingen (entschuldigt bei Rückrunde nicht angetreten/Vorrunde 8:16); 14. FC Jengen (abgesagt), 15. ESG Füssen (abgesagt).kam