Es war die Zeit, als die Rosenheimer Eishockeymannschaft noch EV Rosenheim (EVR) hieß und die „Wilden Zeiten der 1960er- und 1970er-Jahre“ mit der Insolvenz des EVR im Jahre 1978 ruhmlos endeten. Seit diesen langen 40 Jahren, beginnend 1978, sind einige Ordner der heutigen Starbulls aus dem ehrenamtlichen Umfeld der Eishockeymannschaft nicht wegzudenken. Nach dem Konkurs des EV Rosenheim wurde aus der Eishockeyabteilung des damaligen Landesligisten TC 1880 Rosenheim und den Mitgliedern des EV Rosenheim die Eishockeyabteilung beim SB/DJK Rosenheim. Natürlich erinnern sie sich gerne an die erfolgreichsten Zeiten in den 80er-Jahren mit drei deutschen Meistertiteln. Ob vor oder im Stadion, ohne sie würde wohl ein organisierter reibungsloser Ablauf auf den Zuschauerrängen und die Organisation in der Technik (Zeitnahme, Spielberichte) kaum möglich sein. Für ihr ehrenamtliches Engagement wurden kürzlich Schorsch Franzek, Wolfgang Kastl, Paul Raunest, Rudolf Deeg (von links) für 40Jahre als Ordner, Paul Wormuth (30 Jahre Spielberichtsschreiber) und Wast Heitzer
(40 Jahre Zeitnehmer) von den Starbulls
Vorständen Stephan Gottwald, Christian Hötzendorfer und Marcus Thaller (von links) geehrt.Foto ruprecht/ru