Traumhaftes Wetter, beste Bedingungen und viele Zuschauer: Der Biathlon-Weltcup in Ruhpolding wird trotz aller Startprobleme zum Fest

von Redaktion

Am Anfang wurde kräftig gezittert, am Ende dann richtig gefeiert. Der Biathlon-Weltcup in Ruhpolding sorgte bei Athleten, Fans und den Verantwortlichen für ein Auf und Ab in der Gefühls-Achterbahn. Letztlich wurden die richtigen Entscheidungen getroffen. Der Absage der Eröffnungsfeier am Dienstag und des ersten Bewerbs am Mittwoch folgten vier Tage mit spannenden Rennen unter besten Streckenbedingungen. Athleten und Fans hatten ihren Spaß, und dass alles problemlos über die Bühne ging, sorgte für Erleichterung bei allen Verantwortlichen. Unsere Bilder zeigen ein dichtes Gedränge beim Herren-Massenstart am Schießstandberg (links), Franziska Preuß vom SC Haag, die im Massenstart der Frauen ihren ersten Weltcup-Triumph feiern durfte (Mitte) und den Dominator von Ruhpolding, Johannes Thingnes Bø, der hier vor dem Franzosen Quentin Fillon Maillet und dem Österreicher Julian Eberhard (rechts) zu einem seiner drei Siege sprintet.Fotos Weitz

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