Da strahlt aber einer: Der gebürtige Oberaudorfer Tobi Schweinsteiger aus Rosenheim hat am Donnerstag seinen neuen Job als Co-Trainer beim Traditionsverein Hamburger SV aufgenommen. Er wurde zwar im Volkspark mit einem „Moin in Hamburg“ begrüßt (Bild), doch das „Moin“ wird der 37-jährige Co-Trainer von Chefcoach Dieter Hecking sicher durch ein „Servus“ ersetzen. Mit Schweinsteiger bekommt Hecking seine absolute Wunschlösung wie Focus online berichtet. „Schon bevor ich mit dem HSV ins Gespräch kam, habe ich den Kontakt zu ihm gesucht“, erzählt Hecking und entpuppt sich als Schweinsteiger-Fan: „Er hat in allen Gesprächen einen hervorragenden Eindruck gemacht. Der Junge macht mir Spaß.“ Zuletzt arbeitete Tobi Schweinsteiger beim österreichischen Zweitligisten FC Juniors OÖ, dem Ausbildungsklub von Vizemeister Linzer ASK. „Es war eigentlich klar, dass er jetzt in Linz bleiben würde“, berichtet Hecking. Doch durch den Wechsel von Chefcoach Oliver Glasner nach Wolfsburg plante der LASK dann anders und Schweinsteiger war unverhofft frei. Foto privat