Feldkirchen – Feldkirchens Verbandsoberliga-Tischtennis-Damen, die den Abstieg in der letzten Spielzeit nur am grünen Tisch vermeiden konnten, steht eine Saison bevor, die mit Sicherheit nicht leichter wird und viel Improvisation mit sich bringen dürfte.
Der Respekt vor der Konkurrenz ist deshalb sehr groß, zumal auch die Aufsteiger großes Potenzial vorweisen. „Wenn es gut läuft, können wir schon den einen oder anderen Gegner, beispielsweise die zweite Mannschaft des TSV Stötten, schlagen. Realistisch gesehen werden wir aber gegen den Abstieg spielen“, mutmaßt Abteilungsleiter Sepp Kellerer. Mit den Schwestern Jaqueline und Patrizia Weidinger sowie Steffi Stahn stehen studienbedingt drei Stammspielerinnen nur bedingt zur Verfügung. Deshalb wird es für die neue Mannschaftsführerin Antonia Eichner, die auch auf die „Zweite“ zurückgreifen muss, wohl sehr schwer werden, wöchentlich eine schlagkräftige Truppe an die Platten zu schicken.eg