Eishockey

Starbulls-Heimspiele: Das Hygienekonzept

von Redaktion

Pünktlich zum Start in die offizielle Saisonvorbereitung steht nun auch das Hygienekonzept der Starbulls fest: In enger Abstimmung mit den örtlichen Behörden haben die Verantwortlichen des Klubs ein transparentes und leicht verständliches Paket mit allen notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie gestrickt. Aktuell erhalten maximal 1000 Zuschauer mit gültiger Dauerkarte Einlass ins Rofa-Stadion.

Die allgemein gültigen Regeln des Hygienekonzepts lauten wie folgt:

1.Personalisierte Tickets: Alle Tickets sind ab sofort personalisiert und nicht auf andere Personen übertragbar. Zum Einlass ist daher zwingend ein Personalausweis oder ein anderes gültiges Ausweisdokument vorzulegen.

2.Mund-Nase-Maske: Auf dem Weg zu den jeweiligen Steh- oder Sitzplätzen ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Dies gilt auch auf dem Weg zur Toilette, zu und an den Imbiss- und Getränkeständen sowie beim Verlassen und beim Wiedereintritt in das Stadion. Ausschließlich auf den Plätzen (egal ob Steh- oder Sitzplatz) darf die Maske abgenommen werden.

3.1,5 Meter Abstand, außer in festen Gruppen bis maximal 10 Personen

4.Alkoholverbot: Im gesamten Rofa-Stadion herrscht Alkoholverbot. Alkoholfreies Bier sowie andere Erfrischungsgetränke und Speisen sind aber erhältlich.

5.Zoneneinteilung: Das Rofa-Stadion wird in vier Zonen mit jeweils separaten Eingängen aufgeteilt. Der Eintritt erfolgt für alle Zuschauer ausschließlich über den für die Karte gültigen Zoneneingang. Alle Karten sind mit einer fixen Zonenzuordnung versehen, das heißt ein Wechsel der Zone ist nicht möglich und nicht erlaubt.

6.Keine Gästefans: Im Rofa-Stadion sind derzeit keine Gästefans erlaubt.

7.Kassen: Es gibt momentan keine Abendkasse und keine Tagestickets.

„Vorweg möchte ich mich bei den örtlichen Behörden, der Stadt Rosenheim sowie allen Personen im Verein für die gute Zusammenarbeit und den enormen Einsatz bei der Ausarbeitung und Umsetzung des Hygienekonzepts für Heimspiele im Rofa-Stadion bedanken“, sagt Marcis Thaller, Erster Starbulls-Vorstand. Auch für die Vereinsverantwortlichen ist alles komplettes Neuland. „Wir sind in den vergangenen Wochen mehrfach mit Fragezeichen über den Köpfen zusammengesessen und haben überlegt, wie wir diese notwendigen Maßnahmen umsetzen können. Dabei war uns eines wichtig: Die Maßnahmen und das zugehörige Konzept müssen einfach, transparent und unter Vermeidung jeglicher Missverständnisse gestrickt sein“, erklärte Thaller.

Die Starbulls möchten um ganz viel Verständnis für diese Regelungen bitten. Nur so sei es möglich, den Eishockeysport in Rosenheim weiter am Laufen zu halten. Zusätzliche Übersichtsgrafiken zur Einteilung der Zonen im Stadion erscheinen in Kürze auf der Starbulls-Website. re

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