Erfreuliche Nachrichten von Rosenheims Torjäger Kyle Gibbons: Die Verletzung des Stürmers nach einem Stockschlag im Heimspiel gegen Peiting ist nicht so tragisch wie zunächst von Trainer John Sicinski in der Pressekonferenz befürchtet: „Wir vermuten was Schlimmeres“, erklärte Sicinski, weil Gibbons keine Faust mehr machen konnte. „Gott sei Dank ist nichts gebrochen. Es ist nur eine starke Prellung“, ist der StarbullsCoach nach der Untersuchung am Montagvormittag erleichtert und spricht von einer Pause von ein paar Tagen. „Ob Kyle am Freitag gegen Landsberg schon wieder spielt, ist fraglich, am Sonntag im Topspiel gegen Regensburg ist er aber auf alle Fälle wieder dabei“, sagt Sicinski, der es Gibbons überlassen will, ob er schon gegen Landsberg spielen will. Weil die Rosenheimer mit Bohumil Slavicek einen weiteren Kontingentspieler in der Hinterhand haben, könnte Gibbons noch zwei Tage länger pausieren. „Slavicek hätte sich nach guten Trainingsleistungen einen Einsatz verdient, aber wie gesagt, das hängt von Gibbons ab.“ Ebenfalls gute Nachrichten gibt es von den beiden anderen verletzten Rosenheimer Spielern. Auch Tobi Draxinger, der gegen Peiting nach dem Aufwärmen passen musste und Kevin Slezak, der nach dem Füssen-Spiel angeschlagen war, können zumindest gegen Regensburg wieder spielen. bz