„Kein Trainingsrhythmus, kein Rhythmus in den Aufschlägen. Und wenn der Aufschlag nicht kommt, dann hat Mühldorf ein Problem!“ Mühldorfs Trainer Michi Mayer macht nach wie vor die Corona-Pause dafür verantwortlich, dass die TSV-Volleyballer nach dem Zweitliga-Spiel gegen den FT 1844 Freiburg wieder mit leeren Händen da stehen. Beim 500 Kilometer entfernten Tabellenneunten wurden die Mühldorfer mit 0:3 (21:25/15:25/23:25) abgewatscht. 1000 Kilometer Hin- und Rückfahrt, null Punkte im Gepäck. Die Enttäuschung sitzt tief bei den Mühldorfern, die dennoch den 8. Tabellenplatz verteidigen konnten.
„Uns ist zu wenig eingefallen, um Freiburg unter Druck zu setzen“, bedauerte Trainer Michi Mayer nach dem Spiel. David Fecko war nach längerer krankheitsbedingter Trainingspause noch etwas gehandicapt. Er griff zwar mit einer Super-Quote an, ließ aber den Druck im Aufschlag vermissen.enk