Das Vollmondschwimmen sollte eigentlich am Samstagabend stattfinden, doch nicht Corona, sondern Regen, Blitz und Donner verhinderten eine sichere Austragung. Zunächst wollte Organisator Markus Füller, der mit 290 Meldungen ein sensationelles Meldeergebnis vorweisen konnte, den Start auf 20.30 Uhr vorziehen und in die Dunkelheit schwimmen, doch das Unwetter rückte schneller an als vorgesehen und es gab nach der Einweisung doch den Start-Stopp. So zogen sich die Teilnehmer in ihren Anzügen in ihre Autos zurück und warteten. Laut Wetterprognose sollte das Gewitter bis 21.30 Uhr durchgezogen sein, doch auch diese Hoffnung zerschlug sich. „Es wäre lebensgefährlich geworden, daher mussten wir schweren Herzens absagen“, so Füller, der mit seinem Team eine lange und intensive Vorbereitungszeit hatte, deren Höhepunkt in diesem Jahr nicht erreicht werden konnte.now