RGR-Rallyeteams in Nordbayern erfolgreich unterwegs

von Redaktion

Thomas Sobek/Dominik Worbs und Sepp Haagn/Andre Blank von der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim überzeugen in Hammelburg

Elfershausen – Im nordbayerischen Elfershausen war Rallye angesagt: Der Automobilclub AMSC Hammelburg startet nach langer coronabedingter Vorbereitung die „9. ADAC TOYO Tires Rallye Fränkisches Weinland“ – eine Rallye 35 mit drei schnellen selektiven Wertungsprüfungen, die es jeweils zweimal zu befahren galt.

Drei BMW-Teams, allen voran Kai und Tim Otterbach, gefolgt von Werner Mühl/Karsten Bendig und Gerrit Spangenberg/Andre Wenning, platzierten sich in dieser Reihe in der Gesamtwertung. Auch die RGRTeams Thomas Sobek/Dominik Worbs und Sepp Haagn/ Andre Blank nahmen an dieser Veranstaltung teil.

Die ersten Rallyeboliden rollten im Sportzentrum Elfershausen an den Start. Die Großkarolinenfelder RGR-Piloten Thomas Sobek und Dominik Worbs, unterwegs mit Mitsubishi EVO, wurden in der ersten Wertungsprüfung Zehnter. In der zweiten Wertung holte sich das RGR-Team den vierten Platz. Als Nächstes war ein Rundkurs zu bewältigen, bei dem immer mehrere Teilnehmer auf dem Parcours unterwegs sind. Infolge der Verkehrssituation reichte es hier nur für Rang 18.

Nach der Pause hob sich die Starterflagge für die zweite Wertungsrunde. In Wertungsprüfung vier und fünf wurden wieder Top-Zehn-Gesamtresultate gesammelt. Lediglich das Rundkursergebnis aus der letzten Wertungsprüfung schlug mit Rang 15 zu Buche. In der Tagesendwertung war den Großkarolinenfeldern der Klassensieg unter den sieben gestarteten Mitwettbewerbern nicht mehr zu nehmen. Im Gesamtergebnis reichte es für den neunten Platz.

Nicht weniger erfolgreich im Wettbewerb war das zweite RGR-Rallyeteam, die Tuntenhausener Sepp Haag/ Andre Blank mit dem neu aufgebauten BMW 318 E30 318 is. Bei dieser Rallye standen sie in der Wertungsklasse NC3 der verbesserten Fahrzeuge in Konkurrenz. Bereits bei der ersten Wertungsprüfung setzten die RGRler mit der zweitbesten Klassenzeit ein Ausrufezeichen. Auf der zweiten Wertungsprüfung folgte die drittbeste Zeit. Auf der dritten Wertungsprüfung erzielten sie die zweitbeste Klassenzeit. In die Etappenpause ging es im Zwischenklassement mit Gesamtrang zwölf und Rang drei in der Wertungsgruppe.

Nach dem Re-Start wurde auf Wertungsprüfung vier der vierte Klassenplatz erzielt. Der BMW-Express kam mit dem Geläuf in der folgenden Wertungsprüfung fünf bestens zurecht und erzielte die zweibeste Klassenzeit. In der Abschlussprüfung blieben die Uhren für sie mit der drittbesten Klassenzeit stehen. In Summe bedeutet das für Haagn und Blank den dritten Platz in der Klasse und den 15. Gesamtplatz. biwi

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