Erst Schlusslicht, dann Spitzenreiter

von Redaktion

Gleich zweimal ist der DEC Inzell an diesem Wochenende in der Eishockey-Bezirksliga im Einsatz. Am Freitag um 19.45 Uhr geht es zum Schlusslicht Bad Aibling 1b. Am Sonntag um 17 Uhr kommt es in der Max-Aicher-Arena zum Duell mit dem bisherigen Spitzenreiter ERSC Ottobrunn. Für die erste Partie hat DEC-Trainer Jiri Lupomesky klare Vorgaben: „In Aibling müssen wir konzentriert zur Sache gehen und, wenn es der Spielstand zulässt, Kräfte für Sonntag sparen.“ Mit Ottobrunn kommt der wohl stärkste Gegner der Liga nach Inzell. Trainer ist Lupomeskys Landsmann Petr Vorisek, der in der vergangenen Saison Germering zum Aufstieg in die Landesliga geführt hat. „Wir werden mit den üblichen drei Reihen spielen und uns Chancen erarbeiten“, gibt Lupomesky vor. Beim Spitzenreiter gilt vor allem die Abwehr als Prunkstück: In sechs Spielen kassierte Ottobrunn nur sechs Gegentreffer. Personell kann der DEC fast aus dem Vollen schöpfen, gegen Ottobrunn wird auch Neuzugang Manuel Rosenlechner sein Debüt geben. Lupomesky hält große Stücke auf den Salzburger.

Für Zuschauer am Sonntag gilt die 2G-plus-Regel, diese müssen mit FFP2-Maske mit genügend Abstand auf der Zuschauertribüne Platz nehmen. Einlass ist nur mit einem offiziellen und bestätigten Antigentest zulässig. Das BRK Inzell bietet am Sonntag in der Adlgaßerstraße offizielle Schnelltests an.shu

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