Mit dem Ende der Pre-Play-offs in der Gruppe Nord ist auch das Achtelfinale in der Eishockey-Oberliga perfekt. In den Ausscheidungsspielen setzten sich der Herner EV (12:4 und 6:1 gegen Rostock) sowie die Black Dragons Erfurt (4:5 und 4:0 gegen Essen) durch und komplettieren das Feld der 16 Teams, das nun um den Meistertitel spielt. Dabei ergeben sich nun folgende Partien: Saale-Bulls Halle – EC Peiting, Blue Devils Weiden – Black Dragons Erfurt, Hannover Scorpions – SC Riessersee, ECDC Memmingen Indians – Herner EV, Tilburg Trappers – Höchstadter EC, Starbulls Rosenheim – Crocodiles Hamburg, Hannover Indians – Deggendorfer SC, Eisbären Regensburg – Icefighters Leipzig. Gespielt wird nach dem Modus „Best of five“.
Auch in der Bayernliga starten nun die Play-offs. Dabei trifft der EHC Klostersee auf den ERSC Amberg und der TEV Miesbach erwartet den ESC Kempten. Der Bayernliga-Meister ermittelt dann mit dem Meister der Regionalliga Südwest einen Aufsteiger in die Oberliga Süd. Im Südwesten läuft bereits die Finalserie zwischen dem Stuttgarter EC und dem Heilbronner EC. Das erste von möglicherweise drei Duellen ging mit 5:4 an Heilbronn.
Im Play-off-Halbfinale der Landesliga hat sich der EV Pegnitz gegen die Wanderers Germering mit 3:1 und 3:2 nach Verlängerung durchgesetzt und steht als Bayernliga-Aufsteiger fest. Der zweite Aufsteiger wird zwischen dem SC Reichersbeuern und dem ESC Haßfurt ermittelt, hier lauteten die bisherigen Ergebnisse 5:3 und 2:3 nach Penaltyschießen.
Den Aufstieg in die Landesliga haben der ERC Sonthofen und der ERSC Ottobrunn geschafft. In den Play-off-Halbfinals der Bezirksliga setzten sie sich gegen den EV Mittenwald beziehungsweise den ERC Regen durch. Bezirksliga-Meister wurde Sonthofen durch zwei klare Siege (8:1 und 5:0) über Ottobrunn.tn